Mind the gap – London, Teil 1

—-Werbung für eine großartige Stadt und wegen Markennennung—

Huhu, da bin ich wieder. Was habe ich diesen Sommer genossen und tue es immer noch. Traditionell beende ich die Sommerblogpause mit einem Beitrag über unseren Urlaub. Da ich dieses Jahr doch etwas mehr zu dem Thema zu sagen habe, wird es ein Zweiteiler geben. Ich hoffe, ihr habt ein Einsehen, dass ich mir wegen Hitze und ein Overload an Bildern damit etwas Zeit gelassen habe. Jetzt wird aber mit frischer Kraft und voller Elan wieder in die Tasten gehauen.London_4Klassiker
Dieses Jahr sind wir nach London geflogen. Bestimmt nicht das klassische Ziel für einen Sommerurlaub, aber für uns genau die richtige Entscheidung. Wir hatten in 9 Tagen genug Zeit um in dieser Weltstadt viel zu entdecken und sind mit ganz vielen Eindrücken wieder nach Hause gefahren. Unsere beiden Teenager wollen jetzt die Welt entdecken und etwas beschaulichere Strand- und Natururlaube können wir immer noch machen. Außerdem war ich auch noch nicht in London und da sage ich doch auch: „Her mit dem Großstadtfeeling!“ Bereut habe ich diese Entscheidung keine einzige Minute, auch wenn wir jeden Tag 10 bis 15 km gelaufen sind (Schrittzähler wissen alles) und uns London mit ungewöhnlicher Sommerhitze beglückt hat. Dafür haben wir fast nur Bilder mit blauem Himmel und grandiose Ausblicke bis zum Horizont genießen können.

1. Der Londoner Verkehr und wie bewege ich mich dort am besten fort

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1.1 Der Doppelstockbus

London erobert man am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Reiseführer raten dringend ab, in diese 8,8 Mio Metropole mit dem Auto zu fahren. Das kann ich nur bestätigen. Der Verkehr ist trotz Maut in der Innenstadt „amazing“. Die Straßen sind immer voll und wenn du glaubst, du siehst ab und zu einen Doppelstockbus, dann kann ich dich eines besseren belehren. Du siehst immer mindest 2-3, eher 5 und auch 8 an einer Kreuzung. Ist wohl auch kein Wunder, da es 6800 Stück auf 700 Linien in London gibt. Wie die Marienkäfer quälen sie sich durch die Straßen und wenn du dich oben ganz vorn hinsetzt, hast du den besten Überblick und kannst die ganze Stadt besichtigen. So eine Hop on – Hop off Tour brauchst da gar nicht. Wir haben zwar eine gemacht, aber im Nachhinein fanden wir die fast überflüssig.

1.2 Die Oystercard und die U-Bahn

Was du auf jeden Fall für einen London Urlaub brauchst, ist eine Oyster Card. Das ist eine aufladbare Karte für alle öffentlichen Verkehrsmittel. Die bekommst du für 5 Pfund überall zu kaufen, auch gleich am Flughafen. Da lädst du gleich mit der Kreditkarte Geld drauf und brauchst sie an den Ticketschaltern nur gegen einen gelben Kreis halten. Das findest du in der U-Bahn an den Schranken beim Rein- und Rausgehen und bei den Bussen vorm beim Fahrer. Die Karte zieht dann automatisch den entsprechenden Betrag ab. Wenn man den Preis vom Tagesticket (6,80 Pfund) erreicht hat, wird nichts mehr abgezogen. Überall an den U-Bahnstationen kann man prüfen, wie viel Geld man noch auf der Karte hat und notfalls nachladen. Man muss sich Null mit irgendwelchen Zonen beschäftigen und ist immer sicher, das Richtige bezahlt zu haben. Ein sehr gutes System wie ich finde. Nehmt die Karte mit nach Hause, ihr könnt sie an Familie und Freunde weitergeben, wenn sie London besuchen. Unsere 4 Karten gehen z.B. schon nächste Woche wieder auf die Reise.

Das U-Bahn Netz in London ist gut ausgebaut, übersichtlich und die Bahnen kommen gefühlt im Minutentakt. Selten, dass wir länger als 3 Minuten auf eine gewartet haben. Die klimatischen Bedingungen waren allerdings angesichts der Hitze grauenhaft. Nur ab und zu war eine Bahn klimatisiert. Die meisten waren alt, mit Polstersitzen und die einzige Luft kam durch die Fenster an den Stirnseiten der Wagen. Das bewirkte allerdings einen Durchzug, der sich gewaschen hatte. Wir haben immer gesagt, wenn im ersten Wagon einer niest, ist auch im letzten Wagon der Virus verteilt. Egal, die Tube, wie die Londoner U-Bahn auch heißt, war für uns perfekt und frei von Stau und langen Wartezeiten. Kostenlose Karten gibt es u.a. hier.
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Die Oyster Card kann auch für Züge genutzt werden. In Euston ist z.B. eine große U-Bahn-Station und ein Bahnhof, von dem aus wir zu den Warner Bros Studios gefahren sind. Allein die Anzeigetafel ist ein Foto wert.

1.3. Der Linksverkehr und die Black Cabs

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Wenn man nach London fährt, darf man natürlich den Linksverkehr nicht mißachten. Ich mit meiner ausgeprägten Rechts-Links-Schwäche war da genau richtig, aber auch meine Familie war teilweise mit dem Blick nach rechts und links überfordert, obwohl der höfliche Brite schon an jedem Zebrastreifen die passende Anweisung gibt. Irgendwie schossen die Autos dann doch immer von der „falschen“ Seite auf einen zu. Dabei war es dann letztendlich ein Radfahrer, der mich fast umgenietet hätte. Fast! Glück gehabt!
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Beeindruckend in London sind auch die Black Cabs. Diese Taxis werden wohl hauptsächlich von den Businessmen and -women genutzt, die in den Skyscrapern der Innenstadt arbeiten. Ja, die Finanzwelt ist in London zu Hause und da „Time is Money“ auch hier gilt, sieht man die Hemden- und Kostümträger in eines der 20.000 Black Cabs zum nächsten Termin hetzen. Ach, was hatten wir das gut, wir hatten Zeit. Urlaub eben.
Noch ein Wort zur Zeitplanung: London kannst du nicht mal eben spontan erobern. Hier braucht man schon einen roten Faden, der dich durch den Tag führt. Reiseführer und Navigation sind ein Muss in dieser Stadt, wo der Transport ein Zeitschlucker ist. Wenn du viel entdecken willst, mache dir Tagespläne, auch wenn du manchmal weniger oder mehr schaffst. Es wäre schade, wenn du tolle Sehenswürdigkeiten auf Grund von Zeitmangel nicht schaffst.

2. Märkte in London und was esse ich als nächstes

2.1. Der Camden Market
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Der Camden Market in der Nähe des Londoner Zoos ist bunt und eine Mischung aus Hippy und Hipster. Am Wochenende ist hier echt was los und neben Touristenbuden findest du coole Kneipen und grandioses Essen aus aller Herrenländer. Ob vegane Burger oder Riesenhotdogs, alles ist irgendwie ein bisschen verrückter, größer und auch sehr lecker. Überhaupt kommen in London alle Nationalitäten und Glaubensrichtungen auf ihre Kosten. Ob koscheres Essen, Vegetarier, Veganer, für jeden ist etwas dabei und du kannst Essen aus der ganzen Welt entdecken. Ehrlich, wer braucht da schon Fish & Chips. Das kann ich in Warnemünde am Strand jeden Tag bekommen, da fand ich weitaus interessantere Gerichte, die alle probiert werden wollten. Außerdem waren die Buden mit Fish & Chips sehr rar gesät. Wir haben kaum welche entdecken können.

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Auf jedem Londoner Markt waren die Gerichte in Natura aufgebaut. Das hat Appetit gemacht und war weitaus informativer als verblichene Fotos am Stand. Sagt doch mal ehrlich, sieht das nicht köstlich aus?

2.2 Leadenhall Market

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Allein schon die Architektur dieses überdachten Marktes war den Besuch wert. Hier mochte man den Blick gar nicht von der Decke lassen. Allerdings haben wir dann doch am Ende hungrig den Blick nach vorn gerichtet, einen Mexikaner aufgesucht und leckere „naked burritos“ gegessen. Fotos gibt es leider nicht, da beide Hände für diesen Hochgenuss gebraucht wurden.

2.3. Greenwich und Covent Garden Market

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Covent Garden Market ist auch ein Touristenklassiker, allerdings gab es gerade zu der Zeit einen der wenigen Regenschauer und es war einfach zu voll dort. Die Stimmung war allerdings gut und es gab viel zu entdecken. Für Touristen gab es alles was sich Souvenir nennt. Kitsch und Co. ließen grüßen. Der Greenwich Market ist da weitaus beschaulicher und die Leckereien waren es wert probiert zu werden wie man auf den oberen Bildern sehen kann.

2.4. Notting Hill Market

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Der Markt an der Portobello Road, der jeden Samstag stattfindet, war für mich der beeindruckendste. Ich war noch nie auf einem Antikmarkt, der so eine Fülle an Vintage und Co. bereitgehalten hat. Hier kann man ganze Filmausstattungen aus Jane Austens Zeiten kaufen. Es gab praktisch nichts, was es nicht gab, egal, ob alte Rasierpinsel, Briefmarken, altes Silber, Geschirr, ja sogar alte Fuß- und Footballbälle aus ranzigem Leder hätte man kaufen können. Trotz der Karawane an Menschen, die an diesem Samstag durch die Straßen zogen, war es ein friedliches Treiben und Schritt für Schritt entdeckte man neue Stände mit Tand und Kuriositäten. Eingerahmt wurde die Kulisse durch bunte Häuserfassaden und blauen Himmel. What a day!

Hier haben wir auch Essen aus Ghana probiert. Mal wieder eine sehr sehr leckere Angelegenheit. Das scharfe Essen wurde mit gebratenen Bananen ein wenig entschärft. Scharf und süß ist eine meiner Lieblingskombis. Es war zum Dahinschmelzen.
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Wer in Notting Hill ist und ein Bücherfan, darf den dortigen Buchladen nicht verpassen. Dieser war die Vorlage für den gleichnamigen Film und hallo, wer erinnert sich nicht an die romantische Komödie mit Hugh Grant und Julia Roberts. Wir eroberten auch dieses touristische Highlight, drängelten ein wenig mit den asiatischen Touristen und das Teenagermädchen ging am Ende stolz mit 3 Büchern aus dem Laden. Mein Liebster stöhnte nur angesichts der Gepäckbegrenzung im Flieger. Ach was, dann bleibt eben das Shampoo da. Prioritäten und so.
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3. Ausblicke über London

3.1. Tower Bridge und der London Pass

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London ohne Tower Bridge? Nein, diesen Klassiker mussten wir uns natürlich geben. Hierbei muss ich noch den London Pass erwähnen. Hier kannst du praktisch für einen bestimmten Zeitraum den Eintritt für Londons Highlight erwerben. Wir haben uns für einen 6-Tage-Pass entschieden und sehr viel Geld und Zeit gespart. Über 80 Sehenswürdigkeiten sind mitinbegriffen und oft braucht man sich dann nicht hinten anstellen, sondern kann bei Vorlage sofort eintreten. Wir haben uns den Pass aufs Handy geladen und waren so papierfrei und sofort in der Lage, die Eintrittskarte scannen zu lassen. Mit 4 Handybesitzern und Powerbank waren wir auch auf der sicheren Seite, was Akku und Co. betraf. Eine wirklich tolle Sache und wir können das aus tiefster Überzeugung weiterempfehlen für alle, die die klassischen London-Highlights abgrasen wollen.

Aber zurück zur Tower Bridge. Für mich war es nicht Liebe auf den ersten Blick. Ich erinnerte mich an die Karlsbrücke in Prag, wo mich die Morgenstimmung und das Bauwerk ganz in den Bann gezogen hatte und ich vom ersten Moment an begeistert war. Die Tower Bridge war eher so eine langsame Annäherung und mit jedem Mal, wo ich sie öfter sah, eroberte sie mehr mein Herz und ich freute mich unter ihr durch zu fahren oder sie von oben zu entdecken. Ja, oft sind es ja die langsam entstehenden Beziehungen, die am längsten währen.

Mit dem London Pass konnten wir auch die Ausstellung auf der Tower Bridge besuchen. Aber erst absolvierten wir die Sicherheitskontrolle. Daran musst du dich in London gewöhnen. Taschenkontrolle, ja teilweise Scanner wie am Flughafen zeugen von der Angst vorm Terror und vergegenwärtigen dir die Zeiten, in denen wir leben. Da braucht man manchmal schon gute Verdrängsmechanismen, um nicht daran zu denken, was alles passieren könnte. Letztendlich war es ja gut, dass kontrolliert wurde. So läßt sich bestimmt doch das eine oder andere verhindern. Alle Kontrollen wurden mit der berühmten englischen Höflichkeit durchgeführt. Das war immer sehr angenehm und niemals fühlte man sich drangsaliert. War eben notwendig.

Auf der Tower Bridge gab es auf beiden Seiten einen Glasboden und es kostete mich einige Überwindung darüber zu laufen. Interessant war es aber trotzdem und unser erster Ausblick über die Stadt war schon beeindruckend. Wieder unten wurden wir Zeuge beim Hochziehen der Brücke. Da klickerten aber die Handys der Touristen. Sie ist schon schmuck, diese Brücke.

3.2 Sky Garden

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Sky Garden ist eines der kostenlosen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Allerdings musst du ca. eine Woche vorher einen Termin im Netz buchen. Damit wird gewährleistet, dass es keine rush hour dort oben gibt und alle einen wunderschönen Ausblick über die Stadt geniessen können. Wir hatten angesichts des heißesten Tages mit 34 Grad und einem Termin um die Mittagszeit ein wenig Angst, dass wir dort wegschmelzen werden. Diese Befürchtungen waren unbegründet. Es war ein herrlicher Ausblick und dank Klimatisierung auch temperaturtechnisch ein Highlight unseres London-Urlaubs. Hier konnte man in chilliger Atmosphäre weit über London blicken und bei einem Getränk von der Bar und W-Lan das nächste Highlight planen. Wir mochten gar nicht mehr weg und hätten es uns am liebsten den ganzen Tag unter den Palmen gemütlich gemacht.


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Die Beschriftungen der Sehenswürdigkeiten an den Scheiben waren sehr informativ und so konnte man noch einmal Revue passieren lassen, was man schon alles gesehen hatte oder was man sich noch unbedingt anschauen möchte und als Fotomotiv sowieso unschlagbar.

3.3 The Shard

Das obige Foto führt uns gleich zum nächsten London Highlight und dazu noch zu einem ganz besonderen. Ehrlich gesagt, kannte ich „The Shard“ vorher gar nicht. Ein wenig im Reiseführer gestöbert und schnell war klar, dass wir unbedingt auf das größte Gebäude der EU möchten. 306 Meter und 95 Stockwerke hoch, schon sehr beeindruckend, diese Pfeilspitze, die über ganz London zu sehen ist.

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Nach der üblichen Taschenkontrolle ging es in 2 Fahrstühlen blitzschnell aufwärts. Diese waren so modern und sanft, dass wir lediglich am Knacken in den Ohren gemerkt haben, dass wir ordentlich Höhe gemacht hatten. Auf der Plattform empfing uns eine Bar und ganz viele gut gelaunte Menschen. Viele ließen sich in der Abendsonne auf dem Kunstrasen an den Scheiben nieder und feierten „The view“. Es war ein bisschen Festivalstimmung und jeder nahm sich Zeit und genoss einfach den Augenblick. Das machte es zu einem ganz besonderen Event trotz Fotoklicken rund herum.
London_3Ausblicke_TheShard02Spätestens hier war ich auf du und du mit der Tower Bridge. Schon sehr beeindruckend der Blick über London, oder? Übrigens ist auch „The Shard“ Teil des Londonpasses. Lohnt sich wirklich!

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Mit diesen Bildern möchte ich es für heute gut sein lassen. Ich hoffe, meine Eindrücke über London haben euch gefallen und ihr habt Lust auf Teil 2 aus der drittgrößten Stadt Europas. Dort werde euch ein paar Londoner Klassiker zeigen, euch in die Warner Bros Studios entführen und über Tierisches berichten. Ach, und wer jetzt die Überschrift noch nicht vergessen hat, der hat diesen Mammutbeitrag gut durchgehalten und ich gratuliere herzlich zu der Gedächtnisleistung. Möchtest du wissen, was es damit auf sich hat? Ja? Dann gedulde dich noch ein bisschen. Ich verrate es dir in „Mind the Gap –  London, Teil 2“. Ein bisschen spannend darf es doch bleiben, oder?

Verlinkt mit der Urlaubslinkparty vom Nähfrosch und weil Katrin vom #Sonntagsglück gerade blau macht, bin ich heute dort nicht dabei. Huscht doch trotzdem mal zu ihr rüber, da gibt es immer etwas zu entdecken.

Übrigens schön, wieder hier zu sein. Macht wieder Spaß wie eh und je. :-)

undiversell

Ich freue mich, dass du mich gefunden hast! Schau dich gern um. Ich zeige dir auf meinem Blog Handgemachtes, Hausgemachtes und Meer. Wenn du dich für Häkeln, Stricken, Nähen, Basteln, Nachhaltigkeit und Reisen interessierst, bist du hier genau richtig. Suchst du unkomplizierte Rezepte zu frischer, saisonaler Küche und leckere Kuchen, lass dich inspirieren. Bist du Fan von vegetarischer und veganer Küche? Hier wirst du fündig. Nachmachen ist ausdrücklich erwünscht. Viel Spaß und schöne Momente auf meiner Seite wünscht dir Undine von "undiversell"!

12 Antworten auf „Mind the gap – London, Teil 1

  1. Ohhhh, ich bin verliebt in deinen tollen London-Bericht. Außer in einem der Vororte mal zum Arbeiten und am Flughafen war ich nämlich auch noch nie in London und möchte da unbedingt mal hin. Danke daher für deine Eindrücke und die vielen Tipps! 😘 Anni

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    1. Danke, liebe Anni! London ist wirklich beeindruckend und eine Reise wert. Teil 2 wird auch noch so einige Highlights enthalten. Freue dich drauf. Liebe Grüße aus dem heute fast herbstlichen Norden Undine

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  2. Amazing! 🤗 Danke für diese interessanten Eindrücke, liebe Undine. Da packt mich glatt das Reisefieber, obwohl ich London schon einige Male besucht habe. Notting Hill kenne ich noch gar nicht, da muss ich irgendwann unbedingt mal an.

    Ich freue mich schon ganz doll auf Teil 2! 🇬🇧

    Kind regards, Martina 😊

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  3. Long time – no see, muss ich da beinahe sagen. Seit mein Bruder nicht mehr in London wohnt, ist die Hauptstadt nur noch Durchgangsstation. Schade.
    Notting Hill Market ist meines Wissens allerdings jeden Tag. Nur der Antikmarkt dort ist samstags.
    Jetzt bin ich erst einmal gespannt auf deinen zweiten Teil.
    Mit vielen Grüßen,
    Karin

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  4. Liebe Undine, London als Sommerurlaub, da wäre ich mir auch nicht so ganz sicher gewesen, ob das die richtige Wahl ist. So ohne Strand und Meer… Aber Dein Bericht macht wirklich Lust darauf, mal was anderes zu probieren. Städte-Trips sind ja klassischerweise nur ein paar Tage und man kratzt dann nur an der Oberfläche. Ich kann mir vorstellen, dass ihr jetzt ein ordentliches Stückchen London kennt. Und so schöne Fotos und so viele tolle Tipps! Ich bin auch schon gespannt auf Teil Zwei. LG von der Küste, Ulrike

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  5. Den Bericht kannst du verkaufen!!!!! Als Reisetipp in einschlägigen Zeitschriften!!!!! Toll!!!!
    Ich verteile ihn gerade an eine Freundin, die demnächst nach London reist….

    Liebe Grüße Sabine

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  6. Oh ein sehr schöner Bericht über meine Lieblingsstadt. Und ich merke gerade, die Märkte haben wir unseren Kids beim letzten Besuch gar nicht gezeigt. Das muss unbedingt nachgeholt werden 😀😀
    LG starky

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