Niki de Saint Phalle war eine französisch-schweizerische Malerin und Bildhauerin, die heute 84 Jahre alt geworden wäre. Das heutige Google Bild erinnert an ihren Geburtstag und hat mich inspiriert, euch meine gehäkelte Nana-Version vorzustellen.
Ich mag diese prallen bunten Frauen, die für überschwängliche Lebensfreude und puren Genuss stehen. Wer auch eine Nana sein eigen nennen möchte, findet die Anleitung auf der Seite nadelspiel.com (http://www.nadelspiel.com/2012/03/04/nana-niki-de-saint-phalle-amigurumi).
Es sieht schwerer aus als es ist, und da man nur 2/3 Maschenarten beherrschen muss, arbeitet man sich einfach Reihe für Reihe nach oben. Mit dem Hut sieht die Nana ein bisschen wie eine Badenixe aus. Ich habe sie gern verschenkt, weiß aber, dass ich für mich auch noch unbedingt eine häkeln möchte und vielleicht die eine oder andere noch dazu :-)
wow. superschön. ohne hut fast noch besser! mit nadelspiel hab ich auch häkeln gelernt…lg merle
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Ui, das ist toll geworden! Ich mag die Nanas auch so gern.
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Absolut Spitze Deine Häkelnana. Ich liebe die Nanas von Nikki de Saint Phalle schon seit jeher und erfreue mich immer dem Anblick einer Nana, wenn ich mit dem Bus in die Stadt fahre.
Liebe Grüsse,
Claudine
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Ein schöner Beitrag. Ich war vom Google-Bild an diesem Tag auch ganz begeistert, auf die Idee, eine Nana zu häkeln, wäre ich nicht gekommen (und hätte sie vermutlich nie so hinbekommen, dass man sie auch erkennen kann *lach*). Siehst du, da fällt mir ein, dass ich den „Il Giardino dei Tarocchi“ in der Toskana auch gerne mal besuchen würde… ♥
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