Nürnberg entdecken – zwischen Mittelalter und Moderne

Unseren Sommerurlaub verbrachten wir dieses Jahr in Nürnberg. Nach unserem überwältigendem Trip über den Teich wollten wir es für die großen Ferien gelassener angehen und suchten uns etwas in Deutschland. Wir hatten schon einmal das Frankenland besucht und da Bamberg uns gut gefallen hat, beschlossen wir eine weitere fränkische Metropole zu erobern. Unsere Wahl fiel auf die Stadt der Kaiserburg und Nürnberger Würstchen. Also Bude gebucht, Auto gepackt und schwupps waren wir auf Entdeckertour.

Ferienwohnung, ÖPNV und Bardentreffen

Wie immer buchten wir eine Wohnung über AirBnB. Wir sind einfach überzeugt von dem Portal. Es gibt preislich attraktive Wohnungen in jeder gewünschten Lage und die Gastgeber sind durchweg super nette Leute, die so manchen Tipp vor Ort parat haben. So auch dieses Mal. Wir buchten bei Oliver diese Ferienwohnung und das Highlight war eine grandiose Dachterrasse, mit Blick über die Dächer von Nürnberg bis zur Kaiserburg. Jeden Abend konnten wir hier das Wolken- und Lichtspiel zum Sonnenuntergang bewundern, aber auch tagsüber hatten wir ein tollen Blick auf die nächste Kirche.

Als wir nach unserer Anreise in Nürnberg ankamen, packten wir nur schnell unsere Koffer aus und stürzten uns gleich in das Bardentreffen. Das ist eine Musikveranstaltung mit neun Bühnen in der Innenstadt, wo ein ganzes Wochenende lang Konzerte stattfinden. Auch zwischen den Bühnen musizierten viele Straßenkünstler. Das war manchmal schon ein Overload an Tönen. Wenn man aber ein schönes Plätzchen gefunden hatte, konnte man mit einem Bierchen in der Hand der Musik lauschen. Alle Konzerte waren kostenfrei und es war ordentlich Betrieb in der mittelalterlichen Stadt. Das Wetter spielte mit und an diesem lauen Sommerabend war nach einigen Stunden im Auto das Bardentreffen ein echtes Highlight und eine willkommene Abwechslung. Dank Olivers Tipp sind wir auf das Event aufmerksam geworden.

Am diesem ersten Abend sind wir von unserer Ferienwohnung aus zu Fuß in die Innenstadt gelaufen. Das hat ca. eine halbe Stunde gedauert. Das war ok, allerdings war der Weg nicht sehr attraktiv, zu viel Verkehr, Baustellen und daher recht lärmintensiv. Daraufhin kauften wir uns nächsten Tag eine Wochenkarte, die wir dann ordentlich nutzten, da wir fast täglich in die Stadt gefahren sind. Eine U-Bahn Station lag 5 Minuten Fußweg von der Ferienwohnung entfernt und so war die Logistik für die Woche super easy. Das Gute in einer Großstadt ist auch die Frequenz des ÖPNVs. Wenn alle 10 Minuten etwas fährt, braucht man nicht den Fahrplan studieren und ist nie lange unterwegs. Letztendlich haben wir die ganze Woche das Auto nicht einmal bewegt und sind erst für die Heimreise wieder eingestiegen. Top!

Die Kaiserburg

Die Nürnberger Burg ist eine imposante mittelalterliche Festung, die hoch über der Stadt thront. Besucher können die Burg besichtigen, die Museen innerhalb der Burg erkunden und von den Türmen aus eine großartige Aussicht auf die Stadt genießen. „Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg“ wirbt die Nürnberger Versicherung und meint damit die Kaiserburg, deren Silhouette das Logo schon seit über 100 Jahren zeigt. Mit dieser Werbung bin ich aufgewachsen und daher habe ich mich gefreut, diese Burg in Wirklichkeit zu sehen. Als Kind der DDR war das nicht immer selbstverständlich.

Wir besichtigten die Burg, leider war das Museum geschlossen, aber auch von außen war die Kaiserburg eine imposante Erscheinung. Außerdem war das Wetter so schön, da mochte ich sowieso lieber draußen sein. So spazierten wir mit einigen anderen Touristen im Burginneren und bewunderten das mittelalterliche Ensemble.

Nürnberger Altstadt mit dem Albrecht-Dürer-Haus

Die Altstadt von Nürnberg ist sehr malerisch und bietet eine Vielzahl von historischen Gebäuden, engen Gassen und charmanten Plätzen. Die vielen Fachwerkhäuser waren liebevoll restauriert und das Zentrum Nürnbergs gleicht einer Märchenkulisse.

Im Handwerkerhof Nürnberg gleich gegenüber vom Hauptbahnhof fand sich in kleinen Gässchen Kunsthandwerk. Ob Zinngießerei, Keramik, Holz- oder Lederarbeiten, hier konnte man gemütlich schlendern und auch die Gaumenfreuden kamen nicht zu kurz. Bei einem Gläschen Wein oder einer Bratwurst ließ es sich hier herrlich entspannen und die Touristen aus der ganzen Welt beobachten.

Die Lorenzkirche im Stadtzentrum war auch ein beliebtes Fotomotiv. Als wir sie von innen besichtigten, fand dort ein kleines Orgelkonzert statt. Wir setzten uns in eine Kirchenbank und lauschten dem beeindruckenden Klang des Tasteninstruments.

Das Albrecht-Dürer Haus in Nürnberg ist das ehemalige Wohnhaus des berühmten deutschen Künstlers Albrecht Dürer. Das Gebäude, das im Herzen der Altstadt von Nürnberg liegt, wurde im 15. Jahrhundert errichtet und diente Dürer von 1509 bis zu seinem Tod im Jahr 1528 als Wohnsitz. Heute ist es ein Museum, das dem Leben und Werk des herausragenden Renaissance-Künstlers gewidmet ist. Das Haus ist ein charakteristisches Beispiel für die mittelalterliche Architektur in Nürnberg und vermittelt einen Einblick in die Lebensweise des Künstlers im 16. Jahrhundert. Das Museum präsentiert eine beeindruckende Sammlung von Originalwerken, darunter Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken und persönliche Gegenstände von Albrecht Dürer.

Touristen aus aller Welt fotografierten die mittelalterliche Kulisse im Inneren des Hauses oder den Blick auf den Tiergärtnertorplatz – für mich der schönste Platz in Nürnberg. Man kann auch eine Führung mit Agnes Dürer machen. Eine Schauspielerin versuchte sich daran, die Frau des berühmtesten Künstlers Nürnbergs zu verkörpern. Uns hat das so gar nicht überzeugt und ich fand, das Geld kann man sparen und allein auf Entdeckertour gehen. Glücklicherweise waren wir zu spät für die Führung und beobachteten sie nur vom Rande.

Das Reichsparteitagsgelände

Das Reichsparteigelände in Nürnberg ist ein historisches Gelände, das während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eine zentrale Rolle spielte. Es war der Veranstaltungsort für die Reichsparteitage der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) unter der Führung von Adolf Hitler. Das Gelände umfasst mehrere beeindruckende architektonische Strukturen, von denen viele von Albert Speer, dem Architekten der Partei, entworfen wurden.

Das bekannteste Gebäude auf dem Reichsparteigelände ist das Zeppelinfeld, auf dem die großen Massenveranstaltungen und Paraden stattfanden. Das Zeppelinfeld ist von der Zeppelintribüne dominiert, einer imposanten tribünenartigen Struktur, von der aus Hitler und andere hochrangige Parteifunktionäre die Massenansammlungen überblickten.

Ein weiteres auffälliges Merkmal des Reichsparteigeländes ist der Luitpoldhain, ein Park, der für Veranstaltungen und Feiern genutzt wurde. In der Nähe befindet sich auch der Kongresshalle, ein riesiges unvollendetes Gebäude, das als Tagungsort für zukünftige Parteikongresse vorgesehen war. Heute beherbergt die Kongresshalle das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, das eine Ausstellung zur Geschichte der NSDAP und ihrer Veranstaltungen bietet. Auf Grund von Umbauarbeiten war die Ausstellung etwas verkleinert, aber trotzdem beeindruckend.

Trotz entspanntem Ferienmodus war das ein wichtiges Kapitel auf unserer Reise. Solche dunklen Geschichtsthemen dürfen auch dann nicht zu kurz kommen, wenn man sich eher den schönen Dingen im Leben widmen möchte. Ich hätte mir allerdings auf dem gesamten Gelände rund um den Dutzendteich mehr Informationen gewünscht. Gut wäre ein ausgeschilderter Rundweg, der vielleicht mit einer App mehr Anschauungsmaterial rund um die Außenanlagen des Reichsparteigeländes bietet.

Das Germanische Nationalmuseum

Dies ist eines der größten Museen für Kunst und Kulturgeschichte in Deutschland und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, historischen Artefakten und Ausstellungen zur deutschen Kultur. Ob Ur- und Frühgeschichte, Kunsthandwerk des Barocks, Handwerk und Medizin, Musikinstrumente, Spielzeug, Waffen, Jagd und Gartenkultur, ca. 25.000 gezeigte Stücke erzählen in den Dauerausstellungen über deutsche Geschichte. Dazu kommen unzählige Sonderausstellungen, wie z.B. über Glas.

Da es während unseres Urlaubs doch den einen oder anderen Regentag gab, konnten wir uns der germanischen Geschichte ausgiebig widmen. Sehr interessant an dem Museum ist auch, dass ein Kartäuserkloster in den zahlreichen Neubauten integriert wurde.

Vor dem Gebäude befand sich die Straße der Menschenrechte. 27 Betonpfeiler mit 8 Metern Höhe und 80 Zentimetern Durchmesser tragen als Inschriften jeweils einen Auszug aus den 30 Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in deutscher und einer weiteren Sprache.

Das Neue Museum – NMN

Auf über 3000 m² Sammlungs- und Ausstellungsfläche präsentierte dieses staatliche Museum Kunst und Design von den 1950er Jahren bis zur Gegenwart. Malerei, Skulptur, Fotografie, Videokunst und Installationen von internationalen Künstlern präsentierten sich in einem lichtdurchfluteten und großzügigen Museum, dass in krassen Kontrast zur mittelalterlichen Kulisse der Altstadt stand und sich dennoch harmonisch einfügte.

Das Museum war genau meins. Moderne Architektur, farbenfrohes Design und abwechslungsreiche Ausstellungen entführten uns in andere Welten. Museen haben immer ihre eigene Zeitrechnung und entspannt ging es von Raum zu Raum mit immer neuen Ideen, die inspirierten und den Alltag vergessen ließen. Hier wäre ich gern öfter. Leider kommt im täglichen Leben Kunst immer ein bisschen zu kurz, dafür konnten wir uns hier Zeit lassen und die Ausstellungsstücke auf uns wirken lassen. Gerade die Ausstellung über die Nutzung von neu entwickelten Materialien holte auch den Liebsten ab, der Kunstmuseen nicht als erstes wählen würde.

Der Nürnberger Tiergarten

Natürlich war der Nürnberger Tiergarten auch ein Anlaufpunkt für uns. Als Gattin eines Zooschullehrers gibt es da kein Entrinnen. :-) Der Nürnberger Tiergarten ist einer der ältesten Tiergärten in Deutschland und beherbergt eine Vielzahl von Tieren aus der ganzen Welt. Die Tapire fand ich ganz interessant, das Restaurant ist Bio und wirklich gut. Viel mehr gibt es zu dem Nürnberger Zoo auch nicht zu sagen. So ganz abgeholt hat er mich nicht. Wahrscheinlich habe ich schon zu viele Zoos gesehen und kenne bessere Alternativen. Mit Kindern ist der Zoo auf jeden Fall eine guter Anlaufpunkt und Familien können dort sicher einen schönen Tag verbringen.

Am Löwengehege war es ganz lustig. Zu der Zeit wurde gerade in Berlin ein angeblicher Löwe in freier Wildbahn gesichtet und die Witze unter den Besuchern waren zahlreich und verbanden die Zoobesucher.

Hesperiden- und Bürgermeistergarten, St. Johannisfriedhof

Drei zusammengelegte Gärten an den Rückseiten der Häuser Johannisstraße 43 bis 47 sowie ein Garten hinter dem Haus Johannisstraße 13 sind öffentlich zugänglich und im Barockstil angelegte Gärten. Die Hesperidengärten in Nürnberg tragen einen Namen, der auf die griechische Mythologie zurückgeht. Inspiriert von der Legende der Hesperiden, die einen Baum mit goldenen Äpfeln bewachten, benannte der Kaufmann und Hobbybotaniker Johann Christoph Volkamer seine Gärten im 17. und 18. Jahrhundert. Damals wurden Zitrusfrüchte wegen ihrer goldenen Schale als „Hesperiden“ bezeichnet. Sehr empfehlenswert ist ein Besuch im Barockhäusle, wo man nach dem Spaziergang einen kleinen Imbiss zu sich nehmen kann. Sehr lecker!

Von da aus haben wir den St. Johannisfriedhof besucht. Hier liegen berühmte und weniger berühmte Nürnberger und die in Bronze oder Messing gegossene Gedenktafeln für Verstorbene erzählen Geschichten aus 5 Jahrhunderten. Auch das Grab des wohl berühmtesten Nürnberger Bürgers – Albrecht Dürer – ist hier zu finden. Prachtvoll leuchten die Blumen in üppigen Schalen auf vielen der ca. 6500 Gräbern.

Von hier aus liefen wir zurück zur Kaiserburg, wo sich der Bürgermeistergarten befand. Den hatten wir bei der Besichtung der Kaiserburg schlichtweg übersehen. Gut, dass uns unsere Schritte noch einmal dahingeleitet haben. Es wäre schade gewesen, diese Ruheoase in der trubeligen Nürnberger Altstadt auszulassen.

Historische Felsengänge durch Nürnberger Bierkeller

Nürnberg, berühmt für seine Jahrhunderte alte Brautradition, hat eine reiche Geschichte der Bierherstellung und -genuss. Was lag da näher als eine geführte Biertour durch die Bierkeller der Stadt zu unternehmen. Einige der Teilnehmer hatten das wohl ein wenig falsch verstanden und kamen schon mit dem Bier in der Hand zur Führung und fielen durch unqualifizierte Kommentare auf. Unser Reiseführer war aber nicht zimperlich, rief die jungen Burschen zur Raison und ab ging es in die Nürnberger Unterwelt.

In Nürnberg durfte man im Mittelalter nur brauen, wenn man auch eine Lagermöglichkeit – sprich einen Keller – vorweisen konnte. Folge war, das die halbe Altstadt unterkellert ist. Ein Glücksfall im 2. Weltkrieg, wo die Nürnberger in ihrer kriegsgebeutelten Stadt einen Unterschlupf fanden. Trotz fast vollständiger Zerstörung der Stadt gab es in Nürnberg vergleichsweise wenig Opfer. Dem Mittelalter sei dank.

Die Führung war sehr kurzweilig und Dieterich konnte uns das Lebensgefühl des Mittelalters gut nahe bringen. Zum Schluss gab es noch ein kleines Nürnberger Stadtbier im Altstadthof, genau richtig nach 2 Stunden geballtes Wissen in den historischen Felsengängen.

Essen und Trinken

Nürnberg hat eine reiche kulinarische Tradition und ein paar echte Klassiker, die man als Nichtvegetarier unbedingt probieren muss.

Die Nürnberger Bratwurst ist wohl das berühmteste Gericht aus Nürnberg. Diese kleinen, dünnen Bratwürste werden aus Schweinefleisch und Gewürzen hergestellt und traditionell auf einem Holzkohlegrill gegrillt. Serviert werden sie oft mit Sauerkraut, Senf und frischem Brot. Im Bratwursthäuschen treffen sich Touristen aus der ganzen Welt. Also hinein ins Getümel und ein klassisches Würstchen bestellt. Ein Nürnberger Rotbier darf dabei nicht fehlen. Diese Spezialität sollte man sich nicht entgehen lassen.

Schäufele ist eine fränkische Spezialität, bei der Schweineschulter langsam geschmort und dann knusprig gebraten wird. Das Ergebnis ist zartes Fleisch mit einer knusprigen Kruste. Wir hatten dafür uns ein Restaurant ausgeguckt, was berühmt für seine Schäufele ist. Glücklicherweise war das Gasthaus Engel gar nicht weit von unserer Ferienwohnung entfernt. Also ab ein paar Straße weiter, Wanst vollschlagen, wieder zurück und noch einen Kräuter zur Verdauung auf der heimischen Couch.

Drei im Weggla ist ein einfaches, aber köstliches Streetfood-Gericht aus Nürnberg. Es besteht aus drei kleinen Nürnberger Bratwürsten, die in ein Brötchen (Weggla) gelegt und mit Senf serviert werden.

Ein Biergartenbesuch ist ein Muss in Franken. Es gibt eine Vielzahl von regionalen Bieren vom Fass und in familiärer Atmosphäre nimmt man an großen Holztischen Platz, die selbstverständlich mit anderen Gästen geteilt werden. Da kommt man leicht ins Gespräch und schnell trinkt man in geselliger Runde noch ein zweites Bier. Im Augustiner Zur Schanke am Tiergärtnertorplatz haben wir übrigens auch sehr gut klassisches fränkisches Essen zu uns genommen.

Moderner ging es im Auckland in der Nürnberger Innenstadt zu. Das Avocado-Sandwich war schon legendär lecker. Dazu eine hausgemachte Limonade und unsere Entdeckertour konnte frisch gestärkt weiter gehen.

So jetzt noch ein paar letzte schöne Bilder von Nürnberg, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Auf jeden Fall war die mittelalterliche Stadt eine Reise wert und in einer Woche hatten wir genügend Zeit, das Stadtzentrum mit seinen Museen zu erforschen. Auch wenn ein paar Regentage dabei waren, behalten wir die Stadt in guter Erinnerung und kennen jetzt die Stadt der Kaiserburg und Bratwürste.

Vielen Dank fürs Lesen bis hierhin!

undiversell

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